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Einträge / Bereich: S

Spezialagentur

Eine Spezialagentur ist ein Dienstleistungsunternehmen, das für seinen Auftraggeber Beratungs-, Mittlungs- und Planungs-, Gestaltungs- und Umsetzungsleistungen im Bereich seiner werblichen Tätigkeiten erbringt.

Im Unterschied zur Full-Service-Agentur beschränkt sich die Spezialagentur dabei auf bestimmte Märkte, innerhalb derer sie ihre Dienstleistungen anbietet. Oder sie setzt ein klar eingegrenztes Spektrum an Medien für ihren Kunden ein. Dies hat zum Zweck, gerade in dem für sie festgelegten Bereich gegenüber den Full-Service-Agenturen durch besondere Fachkenntnis und Erfahrung hervorzustechen. Mitunter ergeben sich auch Möglichkeiten für Full-Service-Agenturen an der Zuhilfenahme der Dienstleistungen einer Spezialagentur in Teilbereichen eines Projekts zu profitieren.

 

Quellen:

  • agenturscouts (Hrsg.), Charakteristik der Spezialagentur, http://www.agentursuche.org/Agenturtyp/spezialagentur.html (08.05.2015)
  • Enzyklo.de, Spezialagentur, http://www.enzyklo.de/Begriff/Spezialagentur (08.05.2015)
  • Springer Gabler Verlag (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon, Werbeagentur,
    http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/81313/werbeagentur-v7.html (08.05.2015)
  • ideenschupser.de, Full-Service-Agentur oder Spezialagentur, http://www.ideenschupser.de/blog/66-full-service-agentur-oder-spezial-agentur (08.05.2015)

Sampling-Promotion

Das Sampling ist einer Maßnahme der Verkaufsförderung, bei der der Werbetreibende auf öffentlichen oder gewerblichen Flächen mit regem Personenverkehr Produktproben, sogenannte Samples, an Passanten oder Kunden ohne Gegenleistung verteilt. Eine Sampling-Promotion kann im Rahmen des normalen Verkaufsvorgangs oder an eigens dafür angemieteten Standorten mithilfe von Promotoren erfolgen. Häufig werden zusätzlich zu den Proben Broschüren ausgegeben, die weitergehende Informationen zum Produkt oder zum Angebot des Werbetreibenden enthalten.

Für ein Sampling entscheidet sich der Werbetreibende oft dann, wenn er ein neues Produkt gerade erst auf den Markt gebracht hat oder in Kürze bringen wird. Es soll damit auf dieses Produkt aufmerksam gemacht werden und potentiellen die Möglichkeit gegeben werden, ohne preisliche Hürden Erfahrungen mit dem Produkt zu sammeln. Der gesamtwirtschaftliche Zweck ist damit die Bereicherung des Wettbewerbs und nicht die Beseitigung von Konkurrenten durch Preis-Dumping.

Weitere Informationen unter:
www.EXPERTiSALE.com  Flächen anfragen → Center auswählen → Register: Sampling am Haupteingang

 

Quellen:

  • Promotionwerk (Hrsg.), Sampling, http://www.promotionwerk.com/definition/sampling/ (15.03.2015)
  • Martens Promotion, Sampling Promotion – Warenproben, Flyerverteilung, Gewinnspiele, http://www.martens-promotion.de/leistungen/sampling-promotion.html (15.03.2015)
  • Kaiser Promotion (Hrsg.), Sampling-Promotion, http://www.kaiser-promotion.de/sampling-promotion.html (15.03.2015)

Senioren Marketing

Das Senioren-Marketing bezeichnet die Zielgruppenorientierung im Marketing, die darauf gerichtet ist, Geschäftsabschlüsse im Ge- und Verbraucherbereich mit Best Agern zu fördern. Der Begriff der Senioren wird dabei vermieden, weil er verbreiteter Weise als abwertend verstanden wird.

Die Zielgruppe wird dabei durch Zielorientiertheit, Individualitäts-, Qualitäts- und Wertebewusstsein charakterisiert. Es geht ihnen immer weniger darum, sich durch Altersgerechtes von anderen abzugrenzen. Best Ager lassen sich weniger durch ein Marketing ansprechen, das die mit dem Alter als solchem verbundenen Umstände aufgreift. Vielmehr ist es gefragt, das mittelbar mit dem Alter verbundene Lebenszykluseffekte aufgegriffen werden. Heutige Vertreter gelten als sehr viel jugendlicher als frühere Gleichaltrige und sehen sich auch so. Damit verbunden ist wohl das Phänomen, dass die Zuwachsraten in der Internetnutzung in dieser Altersgruppe am höchsten sind.

Für Produkte und Marketingmaßnahmen ist es deshalb unter anderem wichtig, einen hohen Vitalitäs- und Erlebnisfaktor zu haben und offensichtlich spezifische Produkte, die sich durch zum Beispiel dadurch gerade auszeichnen sollen, dass sie typische Schwierigkeiten im Umgang mit gleichartigen Waren überwinden helfen, sind wenig erfolgreich. Im Preismanagement spielt es eine Rolle, dass die Silver Consumer für den täglichen Bedarf nur durchschnittliche Ausgaben tätigen. Der überdurchschnittliche Qualitäts- und Individualitätsanspruch macht sich insbesondere darin bemerkbar, dass für außerordentliche Anschaffungen gerade in dieser Gruppe hohe finanzielle Aufwendungen getätigt werden.

In der Kommunikation stellen Best Ager einen hohen Anspruch an eine individuelle Ansprache. Einen hohen Nutzen sehen sie vorrangig bei dem, was ihren Selbstverwirklichungsdrang unterstützt. Sie wollen eben nicht als „das alte Eisen“ angesprochen werden, sondern in die an andere Gruppen gerichtete Kommunikation integriert sein. Dabei soll ganz besonders auf ihre individuellen Bedürfnisse und nicht so sehr auf sogenannte „besondere Bedürfnisse“ eingegangen werden.

Produzenten hatten nach dem bisher Erfolg, zum Beispiel wenn sie ihre Produkte und Verpackungen handlicher gestaltet haben, ohne diesen ihre Jugendlichkeit zu nehmen. Dagegen waren Konzeptionen, die direkt und ausschließlich auf Überwindung altersbedingter physischer Hindernisse gerichtet waren, meist ein Misserfolg.

 

Quellen:

  • Nufer, Gerd / Oexle, Sandra, Marketing für Best Ager, http://www.esb-business-school.de/fileadmin/_research/dokumente/Diskussionsbeitraege/Reutlinger_Diskussionsbeitrag_2010_-_1.pdf
  • Springer Gabler Verlag (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon, Senioren-Marketing, http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/611744036/senioren-marketing-v4.html
  • Etrillard, Stéphane, Management Institute SECS, Best Ager: als Zielgruppe lange
    verschmäht, heute umgarnt., http://www.etrillard.com/modules/veroeffentlichungen/files/eea1e88dd1546b6.pdf
  • Handelsblatt.com, Das richtige Marketing für Senioren (08.01.2012), http://www.handelsblatt.com/unternehmen/neue-trends-das-richtige-marketing-fuer-senioren/5968782.html
  • W&V, Best Ager: Super-Granny oder Silver-Preneur? (09.09.2010), http://www.wuv.de/specials/best_ager_die_gefragte_zielgruppe_50_plus/best_ager_super_granny_oder_silver_preneur

Silver Consumer

siehe: Best Ager

Shopping-Mall-Vermarktung

Mall-Vermarktung besteht zum einen in der auf relativ kurze Zeiträume (1 Tag bis maximal 1 Jahr) befristeten gewerblichen Vermietung von Sonderflächen in Shopping Centern, die nicht zu den Shopflächen gehören, sondern sich in den Laufwegen in der Mall befinden.

Zum anderen gehört zum Thema Mall-Vermarktung auch der Vertrieb von flankierenden Werbeträgern in- und außerhalb der Mall. Hierzu gehören:

  • A1-Aufsteller
  • Aufkleber an Kassenautomaten und Ticketgebern
  • Aufzugtüren
  • Bodenkleber
  • City Light Poster
  • Diakästen
  • Fahnen (indoor und outdoor)
  • Leuchtstelen
  • Parkschrankenreiter
  • Plakatrahmen
  • Riesenbanner/Blow-up (indoor und outdoor)
  • Rolltreppenhandläufe und –wangen
  • Türaufkleber

Durch die Mall-Vermarktung der Sonderflächen generieren die Vermieter zusätzliche Mieteinnahmen und steigern die Attraktivität ihrer Handelsimmobilie.

 

Quellen:

  • Majorie-Wiki, Mall-Vermarktung, http://marjorie-wiki.de/wiki/Mall-Vermarktung (05.12.2014)

Aktionsfläche

siehe: Promotionfläche

Pop-Up-Store

Pop-Up-Stores oder Guerilla-Stores sind Läden, die kurzfristig an meist ungewöhnlichen Orten und in ungewöhnlichem Ambiente öffnen und unabhängig vom Erfolg bald wieder geschlossen werden. Auf aufwendige Werbe- und Gestaltungsmaßnahmen für die Läden wird in der Regel verzichtet, um gezielt den Eindruck eines Provisoriums und der Exklusivität seiner Erreichbarkeit zu erhalten. Betreiber setzen bei der Kommunikation vor Allem auf Mund-zu-Mund-Propaganda und Social Media.

Ziel dieser Strategie ist, die eigene Marke aufzuwerten. Dazu wird im Wege der Pop-Up-Verkaufsstrategie das Angebot künstlich verknappt. Dem, dem es gelingt rechtzeitig Besucher des Pop-Up-Stores zu sein, wird ein unvergessliches Erlebnis mit der Marke kreiert. Außerdem versuchen Werbetreibende, durch immer wieder neue Konzepte den Faktor des Überraschenden für ihre Marke zunutze zu machen.

 

Quellen:

  • Carsten Baumgarth, Olga Louisa Kastner, Pop-up-Stores im Modebereich:Erfolgsfaktoren einer vergänglichen Form der Kundeninspiration, http://www.mba-berlin.de/fileadmin/user_upload/MAIN-dateien/1_IMB/Working_Papers/2012/WP_69_online.pdf (05.09.2014)
  • CradlePoint Technology, Trends in Pop-up Retail: Innovative Merchandising Driven by Flexible, Dependable Mobile Connectivity, http://www.streakwave.com/cradlepoint/CradlePoint_Pop_up_Store_White_Paper.pdf (05.09.2014)
  • Katharina Hutter, absatzwirtschaft.de, Pop-up-Stores als temporäre Kundeninspiration, http://www.absatzwirtschaft.de/content/crm-vertrieb/wissen/pop-up-stores-als-temporaere-kundeninspiration;79606 (05.09.2014)
  • Isabel Kiel, Springer für Professionals, Pop-Up-Stores als innovatives Verkaufsmodell, http://www.springerprofessional.de/pop-up-stores-als-innovatives-verkausmodell/4002610.html (05.09.2014)
  • Brandspots (Hrsg.), What is a Pop-up shop?, http://www.brandspots.com/brands-and-retailers-what-is-a-pop-up-shop (05.09.2014)
  • Investopedia US (Hrsg.), Pop-Up Retail, http://www.investopedia.com/terms/p/pop-up-retail.asp (05.09.2014)
  • welt.de, Bitte, was ist eigentlich ein Pop-up-Store?, http://www.welt.de/lifestyle/article2334707/Bitte-was-ist-eigentlich-ein-Pop-up-Store.html (05.09.2014)
  • Carla Neuhaus, Vorübergehend geöffnet, http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/pop-up-stores-voruebergehend-geoeffnet/7656762.html (05.09.2014)

PoS-Marketing

PoS-Marketing wird zur Absatzförderung und Markenbildung durch Werbemaßnahmen und Aktionen direkt am Verkaufsstandort betrieben.

Die Methoden des PoS-Marketings machen sich die besonderen geistigen Eigenheiten und Wirkungen zu Nutze, die damit einhergehen, dass Kunden hier am PoS ihre Kaufentscheidung treffen. Sie erreichen ihre Adressaten damit direkt dort, wo ihre Wahrnehmung auf Marken und Produkte gerichtet ist und sie am ehesten einen generellen oder speziellen Erwerbswillen besitzen.

Zu den Maßnahmen des PoS-Marketings zählt zunächst die Produktplatzierung am PoS und ihre Ausrichtung auf Erreichung der Orientierungsfreundlichkeit für den potentiellen Kunden. Das kann die genaue Platzierung des Produkts innerhalb eines Regals sein, Aktionsplatzierungen im Markt, und es können Einzelmaßnahmen sein, die die Aufmerksamkeit auf den Produktstandort und das Produkt lenken, wie zum Beispiel Aufsteller und Aufkleber. PoS-Marketing beginnt aber schon bei der Gestaltung der Verkaufsstandorte, also insbesondere Einkaufshäuser und Läden. Des Weiteren sind es Rabatt- und Treueaktionen, die eine kurzfristige befördern. Hinzu kommt die auf Verkaufsförderung gerichtete, erlebnisorientierte Gestaltung des PoS.

PoS-Marketing-Aktionen dienen zunächst dazu, die Aufmerksamkeit auf das beworbene Produkt zu lenken, das sich gegen viele Mitbewerber durchsetzen soll. Sie haben damit eine direkte Zielsetzung auf Förderung des Abverkaufs inne. Gleichzeitig soll aber auch eine des Markenbewusstseins dienliche Steigerung der Bekanntheit durch Aufmerksamkeitssteigerung erreicht werden. Werbetreibende setzen bei der Gestaltung des PoS-Marketings indes nicht selten auf Produktkooperationen, um Synergieeffekte und einen Imagetransfer zwischen den Marken zu erreichen.

 

Quellen:

  • POS Marketing Association (Hrsg.), Point of Saile – der Punkt der Entscheidung, http://www.posma.de/tl_files/projekt/static/know-how/posma_know_how_036.html (05.09.2014)
  • www.asem-klworkshop.de, POS Marketing, http://www.asem-klworkshop.eu/pos-marketing.html (05.09.2014)
  • Andrea Gröppel-Klein, Konsumentenverhalten am Point-of-Sale, http://www.uni-saarland.de/fileadmin/user_upload/Campus/Forschung/forschungsmagazin/2007/2/Seite_14_19.pdf (05.09.2014)
  • Springer Gabler Verlag (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon, Point of Sale (POS), http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/54807/point-of-sale-pos-v7.html (05.09.2014)
  • Gründerszene Lexikon, Point of Sale (POS), http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/point-of-sale-pos (05.09.2014)
  • Duden, Point of Sale, der, http://www.duden.de/rechtschreibung/Point_of_Sale (05.09.2014)
  • Dr. Regina Sailer, MittelstandsWiki, Neugierig macht kauflustig, http://www.mittelstandswiki.de/wissen/Point_of_Sale (05.09.2014)

SB-Warenhaus

Ein Selbstbedienungswarenhaus (kurz: SB-Warenhaus), auch als Hypermarkt bezeichnet, ist ein Betrieb im Einzelhandel, der ein breit gefächertes Sortiment aus verschiedenen Food- und Non-Food-Artikeln auf einer Verkaufsfläche von mindestens 4.000 m² anbietet, wobei die Produkte ähnlich wie im Supermarkt zur Selbstbedienung ausgestellt werden.

Im SB-Warenhaus sind die Abteilungen normaler Weise nicht räumlich getrennt oder die Trennung geschieht so, dass trotzdem die gesamte Verkaufsfläche ohne nennenswerte Hindernisse mit dem Einkaufswagen befahrbar ist. SB-Warenhäuser sind regelmäßig an verkehrsgünstigen Orten am Stadtrand auf der „grünen Wiese“ gelegen. Die Standorte dienen der guten PKW-Erreichbarkeit und werden mit weiträumigen Parkplätzen ausgestattet. Viele Hypermärkte sind außerdem in Einkaufszentren zu finden.

Einige in Deutschland ansässige SB-Warenhausketten:

  • real
  • famila
  • Kaufland
  • Marktkauf

 

Quellen:

  • Springer Gabler Verlag (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon, Selbstbedienungswarenhaus, http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/56446/selbstbedienungswarenhaus-v5.html (15.08.2014)
  • Wirtschaftslexikon24, SB-Warenhaus, http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/sb-warenhaus/sb-warenhaus.htm (15.08.2014)
  • Handelswissen (Hrsg.), Verbrauchermärkte, Warenhäuser, http://www.handelswissen.de/data/themen/Marktpositionierung/Betriebsform/Stationaerer_Handel/Verbrauchermaerkte-Warenhaeuser (15.08.2014)

 

Supermarkt

Ein Supermarkt ist ein Einzelhandelsbetrieb für Lebensmittel und ergänzende Non-Food-Artikel, die ein geringes Beratungsbedürfnis auslösen, deren Angebot aus einem sehr breiten Sortiment besteht. Sie verfügen über eine Verkaufsfläche von 400 m² und mehr. Ihre Produktvielfalt tritt gegenüber Discountern in der Bedeutung hervor. In vielen Supermärkten befinden sich auch einzelne Produktstationen, an denen eine individuelle Beratung angeboten wird, wie Käse-, Wurst- oder Fleischtheken.

 

Quellen:

  • Springer Gabler Verlag (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon, Supermarkt, http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/124957/supermarkt-v5.html (15.08.2014)
  • Wirtschaftslexikon24, Supermarkt, http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/supermarkt/supermarkt.htm (15.08.2014)
  • Duden, Supermarkt, http://www.duden.de/rechtschreibung/Supermarkt (15.08.2014)
  • Jana Donatin, helpster.de, Unterschied zwischen Discounter und Supermarkt – die Einkaufsformen in Deutschland kurz erkäutert, http://www.helpster.de/unterschied-discounter-und-supermarkt-die-einkaufsformen-in-deutschland-kurz-erlaeutert_120111 (15.08.2014)

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